Der Beton ist eines der am meisten verbreiteten und wichtigsten Baumaterialien. Er stellt Mischung des strickenden Materials (der Zement) mit dem seichten Fullstoff (der Sand), dem grossen Fullstoff (der Kies, dem Schotter, dem zerrissenen Stein und ò dar. Den Punkt) und dem Wasser. Der Fullstoff grundet bei dem Verharten des Betons das eigentumliche Skelett, das nicht den Beton zusammengepresst zu werden zula?t. Bei dem Bau wird Praferenz den naturlichen Fullstoffen, solchem, wie den Schotter, den Kies, den zerrissenen Stein und ò zuruckgegeben. Den Punkt. Zu ihnen werden nachsten Forderungen vorgelegt: sie sollen fest, dauerhaft sein und sollen nicht grosse Menge des Tones, des Schlammes, Glimmern, des Schiefers, der Alkalis und der organischen Stoffe enthalten. Doch ist auch Nutzung des kunstlichen Fullstoffes nicht ausgeschlossen, als , zum Beispiel, Schlacke der Hochofen auftritt.
Fullstoffe werden auch nach dem Umfang der Korner eingestuft. So wird, Praferenz dem grossen Sand vor seicht zuruckgegeben. Aber es ist auch mehr erfolgreiche Variante: Nutzung des Sandes, wo den Umfang der Korner wechselt von gross bis zu gemassigt seicht ab. Das dabei bestimmende Kriterium bleibt Art jene Art der Arbeiten, wo der Beton ausgenutzt werden wird. Wenn es feinen Wande ist, so mu? man den Fullstoff mit dem kleinen Umfang der Korner (das selbe bei der Nutzung des Zementes in der Nahe armaturen der Kerne) ausnutzen, und da ist im massiven Beton Nutzung des Fullstoffes mit den Kornern bis zu 15 - 20 Mm zulassig.
Das Wasser macht Mischung bequem in der Anwendung, und ebenso sie betritt in Verbindung mit dem Zement, der dem Beton grosse Haltbarkeit gibt. Fur Herstellung des Betons wird nicht salzig verwendet (damit ist Bedrohung der Korrosion des Stahls im Stahlbeton nicht entstanden) und ist obligatorisch es rein. Dazu ist gerade das Wasser, und genauer ihre Menge, es bestimmt Haltbarkeit und andere Qualitaten des Betons. So geht, auf den Sack des Zementes, dessen Masse 43 Kilogramm bildet, von 15 bis zu 23 Litern des Wassers ( genaue Menge wird von der Feuchtigkeit des verwendeten Sandes, von der geforderten Haltbarkeit und der Standhaftigkeit) abhangen. Wobei als weniger Wassers verwendet sein wird, wird besonders haltbar der Beton.
Es existieren etwas Arten des Betons: den nicht ausgerusteten Beton, den Stahlbeton, den Beton mit dem faserigen Fullstoff (Fibro - Beton) und vorlaufig den gespannten Beton. Jede ser Arten des Betons kann aus einem funf Typen des Zementes hergestellt sein: I den Typ - der gewohnliche Zement (der Zement der allgemeinen Bestimmung); II Typ - der abgeanderte Zement, gemassigt sulfat - öñòîé÷èâûé (wird fur Bauten im Boden) verwendet; III Typ - fruhhochfest; IV Typ - mit niedrig ekzotermiren; V den Typ - sulfat - standfest (wird fur ungunstig ãğóíòîâûõ der Bedingungen) verwendet.
Fur Errichtung der besonders verantwortlichen Konstruktionen verwenden sogenannt Torket - den Beton. Dank seiner erhohten Dichte und der Wasserdichtheit wird er ein notwendiges Element bei der Reparatur und Verstarkung beliebigen Konstruktionen, Errichtung der dunnwandigen Stahlbetonkonstruktionen, Einrichtung der Deckungen und der wasserdichten Deckungen. Produktion Torket - der Beton geschieht auf folgende Weise: mit Hilfe des sogenannten Zementes - Kanone Losung und Betonmischung ğàçáğûçãèâàşò unter dem Druck der zusammengepressten Luft auf Oberflache der Konstruktionen als der Torkret-beton (erreicht Weite der Abgabe der Losung nach der Horizontale 70 Meter). Auslastung der trocknen Mischung des Sandes und des Zementes in den Zement - Kanone geschieht ununterbrochen, was maximal erlaubt, den ganzen Prozess zu optimisieren.
Dank seinen Zustandes (bis zu dem Erharten) kann der Beton in den Konstruktionen verschiedenen Typs verwendet sein, dafur soll spezielle Form (das Verschalen) verwendet sein, bis zu dem vollen Erharten der Betonmischung nicht loschen. Wenn in Konstruktion ausbreitenden oder biegenden Anstrengungen vorgesehen sind, so rusten den Beton vom Stahl aus.
Der Beton ist ein feuerbestandiges Material und verfugt uber niedrige Leitungsfahigkeit der Warme. Nach dem Koeffizienten der thermischen Erweiterung ist er dem Stahl ahnlich. Es garantiert seine Zuverlassigkeit und Sicherheit.
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